In Zeiten der Corona-Krise gehören Videokonferenzen für alle im Homeoffice arbeitende zum Alltag. Dabei fragt man sich, wie sicher oder datenschutzkonform Videokonferenzen sind? Betrachtet man die Medienlandschaft der letzten Wochen, sorgten Videokonferenz-Anbieter wie Zoom und Co. wegen weitreichender Sicherheitslücken für Schlagzeilen. Die Weitergabe sensibler Daten sowie der dauerhafte Zugriff auf Kameras auch nach der Deinstallation lässt sich kaum mit den Anforderungen an den Datenschutz vereinbaren. Selbst bei kostenpflichtigen Business-Varianten besteht weiterhin die Problematik, dass die Konferenzen über die Server der Anbieter gehen und der Nutzer den Datenschutz-Versprechen Glauben schenken muss.

Gerade für kleinere und mittelständige Unternehmen muss eine schnelle und praktikable Lösung her! Unser Entwickler-Team fand einen kostengünstigen und unkomplizierten Weg: Der Lösungsansatz basiert auf dem zuverlässigen Technologie-Stack von Jitsi + Nginx + Debian mit aktuellem Server- und Service Monitoring.
Mehr dazu hier: https://www.clever-zoeger.de/case-studies/videokonferenz-und-homeoffice.

Die Vorteile unserer Lösung:

  • Jede Firma erhält einen eigenen Server, der mittels SSL seine Datenübertragung sicherstellt. Somit werden keine Daten nach außen weitergegeben.
  • Weil die Server eigens für die Videokonferenz eingerichtet sind, ist die Leistung garantiert.
  • Jeder Nutzer bekommt seinen eigenen Zugang auf dem Server eingerichtet.
  • Man kann beliebig viele Meetings starten.
  • Videokonferenzen funktionieren sowohl auf dem Desktop als auch auf mobile Endgeräte

Es ist also möglich eine sichere Videoübertragung zu schaffen, die dazu schnell und kostengünstig eingerichtet ist. Für mehr Details zu den Leistungen und Kosten finden Sie hier: https://www.clever-zoeger.de/leistungen/videokonferenzen/

Autor

Christiane Clever

Erstellt

20. April 2020

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